Über uns

Unser Pseudonym als Digitalkünstler ist Sam Hunt (Samuel & Samuel Hunt),

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und arbeiten miteinander.

Was uns verbindet ist der Gedanke, den Zauber dieser Welt in Bildern einzufangen und diese zu veröffentlichen.

Die Geschichte von sh digital art nahm ihren Anfang im Jahr 2020.

Wir teilten die Begeisterung für die Fotografie und nutzten jede Gelegenheit, um tolle Fotos zu schießen, und diesen dann später zu den letzten Schliff zu geben.

So erschlossen wir uns Stück für Stück ein neues Fachgebiet:  Das Erschaffen und die Bearbeitung von Fotos.

Diese Entwicklung führte uns weiter in die Kreation von digitalen Bildern.

Man kann es sich so vorstellen:  Man hat eine Idee, ein Bild, im Kopf und dann beginnt man dieser Idee Gestalt zu verleihen, ihr Leben einzuhauchen.

Oder auch anders herum:  Man hat ein tolles Motiv, jedoch es ist noch nicht perfekt. Dann beseitigt man Fehler und macht dieses Bild stimmig.

Es ist eine faszinierende und beglückende Arbeit.

Samira Hunt: Mit 16 Jahren begann ich die ersten Fotos zu machen, mit 18 Jahren erhielt ich eine „Exakta“ (Spiegelreflexkamera) und ich fotografierte alles, was mir vor die Linse kam. Ein guter Freund und Fotograf nahm mich unter seine Fittiche und lehrte mich, Filme und Fotos in schwarz-weiß zu entwickeln, zu vergrößern und zu bearbeiten.

Ich entwickelte mit der Zeit so eine Art „Fotoblick“ und erhielt immer wieder Aufträge zum Fotografieren. Später begann ich schwarz-weiß Fotos zu kolorieren und es entstanden, die ersten individuellen Werke.

Wie es der Zufall so wollte, lernte ich eine Fotografin kennen, die ihr eigenes Fotoatelier hatte. Sie stellte mich ein und von ihr lernte ich viel dazu.

Im Laufe der Zeit bin ich weiteren Menschen begegnet, von denen ich lernen konnte, und die mich inspirierten, mehr zu wagen. Nun folge ich diesem Rat.

Samuel Hunt: In Japan gibt es eine Insel, auf der mehr 100-Jährige leben als sonst wo auf der Welt. Daher stammt die Idee des „Ikigai“:

                                                  

Ich war von dieser Idee sofort fasziniert.

Sie besagt, dass jeder Mensch sein ganz persönliches Ikigai finden sollte, um bis ans Ende seiner Tage glücklich zu leben.

Im Ikigai kommen vier Lebensbereiche in Einklang:   1. Das, was man gut kann   2. Das, was einem Spaß macht   3. Das, was diese Welt braucht   4. Das, wofür man bezahlt werden kann.

So kann man sein Hobby zum Beruf machen.

Samira und ich haben genau das getan.